"Neuer Mensch" Dresden
WBW 1998, Auswahlverfahren
Gefaltete Landschaften und bewegliche Grenzflächen bilden die Räume.
Sie verwandeln das Innere zum Äusseren und umgekehrt.
Faltungen sind mehrfach lesbar. Einerseits verweisen sie auf das Bild der Verwandlung
des Menschen zum "Neuen Menschen", andererseits verwandeln sie sich selbst
und bilden Zonen der Überlagerung. Faltungen berühren den Komplex und die
Spannung zwischen Information und Informationsträgern, zwischen Text und
Hypertext. Ent-Faltung betont das Prozessuale.
Bauherr
Deutsches Hygiene Museum, Dresden
Umfang
Wechselausstellung
Ausstellungsfläche ca. 1.500 qm
Wettbewerb
Auswahlverfahren 1998
Projekt-Planung
Gerold Haas und Ute Hiesch
in
Götz Schulz Haas
Büro für Architektur, Stuttgart
Wissenschaftliche Beratung
Dr. Tillmann Walter